Weiterführende Information:
Einfach Bauen! , Berichte TU München
Die Komplexität der Konstruktionen und Gebäudetechnik steigt seit Jahrzehnten stetig. Dies betrifft die Anforderungen an Standsicherheit, Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz, Hygiene und Gesundheit wie auch den allgemeinen Nutzerkomfort. Das äußert sich in einer fast unüberblickbaren und weiter steigenden Zahl an Normen und Baugesetzen. Das damit anvisierte Ziel der Qualitätssicherung wird oft nicht erreicht: Die Folge der Komplexität ist eine hohe Fehlerquote in Planung und Ausführung sowie eine Überforderung von Bauherren und Nutzern.
Wohnraumpotentiale, Studie der TU Darmstadt
Einer der Hauptgründe für stockenden Wohnungsbau und dramatische Mietsteigerungen ist fehlendes Bauland. Dabei ist die Schaffung von neuem Wohnraum auch ohne zusätzliche Flächen möglich ist. Die Studie der TU sieht auf Bürogebäuden, Supermärkten und Parkhäusern in Innenstädten Potenzial von bis zu 2,7 Millionen zusätzlichen Wohnungen.
Ausführliche Information zum download:
Wohnraumpotenziale in urbanen Lagen – Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden [TU Darmstadt/Pestel Institut] (Abbildung rechts:9, Seite 30)
Argumente für Ingenieurholzbau
Ingenieurholzbau
Der moderne Holzbau ist heute auf höchstem technischen Niveau: Die Weiterentwicklung der Holzsortierung bzw. der Produktions- und Verbindungstechniken in Kombination mit digitalen Planungs- und Fertigungsmethoden haben den Ingenieurholzbau auf eine neue Ebene ressourceneffizienten Bauens geführt. Deutschland ist neben Österreich und der Schweiz seit jeher eine der maßgebenden Holzbau-Nationen. Man findet hier für jeden Gebäudetyp und jede Bauaufgabe unzählige Beispiele.
Informationsdienst Holz
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Patrick Blanc